1. |
Stimmen
10:23
|
|||
Stimmen, die ich nicht versteh, hören sich so nah an, doch ich find keinen Anfang Allein in der Menge geh ich unter, weil mir irgendwas fehlt, ich fühl es so sehr Stimmen, die ich nicht mehr hör, erfordern einen Plan, will die Zukunft noch ändern Berühre das, was unberührbar scheint, ohne jegliche Scham, ich fühl es so sehr
Es fehlt der Zweck, doch ich mach immer weiter, das Ziel ist klar Auf der ewige Suche des Lebens, ich stagniere, doch es tut nicht mehr weh
Stimmen, die es nicht mehr gibt, begrenzen meinen Mut, ich will jetzt keinen Abgang Allein Ehre soll Geschenk mir sein, ich erheb nun mein Glas, es ist nicht mehr leer
Es fehlt der Zweck, doch ich mach immer weiter, das Ziel ist klar Auf der ewigen Suche des Lebens, ich stagniere, doch es tut nicht mehr weh
|
||||
2. |
Aufgabe
10:43
|
|||
Doch, der stille Blick aufs Meer, ist mein Trost und hält mich hier Scheint, dass Du Dich löst, immer mehr Mein Gesicht, es schaut zu Dir Ich geb Dich niemals auf, hab Dich darum nicht verloren Steh zu Dir nach all der Zeit, Wunden sind mein Lohn
Die Welle nimmt mich mit, taucht mich ein und spült mich fort Sand, der mich begräbt wiegt so schwer Und ich frag, vertraust Du mir Ich geb Dich niemals auf, hab Dich darum nicht verloren Steh zu Dir nach all der Zeit, Wunden sind mein Lohn
Hör zu für immer, Dein Leid viel tiefer, der Schmerz verschwindet schon bald Ich möchte nur nach Haus
Stell Dir vor, wenn am Ende nichts mehr bleibt Zwischen Dir und mir, bleibt ein Band Keine Angst, vor der stillen Einsamkeit Keiner nimmt Sie mir, diese Zeit
|
||||
3. |
Brenne
08:57
|
|||
Sieh Dich um, ist kein Mensch hier weit und breit, die Tage sind gezählt Tief hier unter Deck, wenn die Wellen schlagen, hör ich Dich sagen Hier kommt keiner weg
Brenne, Seele brenne, ich sehe zu bevor ich renne Denn ich will weg von diesem Ort, will nicht sehen wie es zuende geht Will mein Gewissen nicht mehr trüben, will mich selbst nicht mehr in Frage stellen Will nicht klagen, will nicht lügen, Mut zur Wahrheit, mit all dem Hohn
Meeresgrund, oder doch der Horizont, trennt nur ein Wimpernschlag Geist verliert an Kraft, eingefasst in Stille, der letzte Wille Der für immer bleibt
Du wolltest den Beweis, meiner Schwäche Du hast ihn bekommen
Brenne, Seele brenne, ich sehe zu bevor ich renne Denn ich will weg von diesem Ort, will nicht sehen wie es zuende geht Will mein Gewissen nicht mehr trüben, will mich selbst nicht mehr in Frage stellen Will nicht klagen, will nicht lügen, Mut zur Wahrheit, mit all dem Hohn
|
||||
4. |
Chance
06:45
|
|||
So viele Fragen, so viele Fragen Will nicht fort, will nicht gehen, will nicht mehr klagen, nicht fühlen, nicht sehen Will keine Tränen und auch keinen Schmerz
So viele Fragen, so viel ist geschehen, treibe weit aufs Meer hinaus So viele Fragen, sie stellen sich Dir nicht, weiß keine Antwort darauf
Sag mir warum, bleibt die Rettung verwehrt, ein letztes Mal, setz das falsche Signal Sag mir warum, bleibt die Chance mir verwehrt, ein letztes Mal, setz das falsche Signal
So viele Fragen, so viele Fragen Will nicht fort, will nicht gehen, will nicht mehr klagen, nicht fühlen, nicht sehen Will keine Tränen und auch keinen Schmerz
|
B.S.T. Hamburg, Germany
B.S.T. ist eine Doom-Band aus Hamburg. Harte Musik mit deutschen Texten.
Streaming and Download help
B.S.T. recommends:
If you like B.S.T., you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp